Wie wirst du,
wer du wirklich bist?

Was bewegt dich – tief im Innersten?

Gibt es etwas, das nur durch dich in die Welt kommen kann? Etwas, das du nicht nur finden – sondern erschaffen darfst?

Was ist dein Ausdruck, dein Beitrag – jenseits aller Rollen?

Und wie bringst du das, was dich im Kern ausmacht, in Resonanz mit der Welt?

Diese Fragen begleiten mich ...

seit ich denken kann. Immer wieder führten sie mich an Wendepunkte, die mich herausforderten, tiefer zu fragen – und ehrlicher zu antworten. Manche Wege fühlten sich stimmig an. Andere führten mich ins Leere. Doch auch in Umwegen und Neuanfängen lag Erkenntnis:

Dass der Sinn meines Lebens nicht darin liegt, jemand zu werden
sondern zu sein, wer ich in Wahrheit bin.


Nicht, indem ich Erwartungen erfülle. Sondern indem ich dem folge, was in mir lebendig ist. In Verbindung mit mir selbst. Und in Verbindung mit anderen.

Ich erkannte:
Identität ist mehr als Selbst-Erkenntnis. Sie wird erst kraftvoll, wenn sie in Resonanz tritt – mit Beziehungen, mit dem Leben, mit der Welt.

Und ich fragte mich:

Was ist mein wahrer Ausdruck?
Was ist mein Beitrag in dieser Welt?

Ich suchte Antworten – in der Musik, in der Wissenschaft, in der Wirtschaft. Ich erlebte Erfolge. Und spürte: Sie erfüllen mich nicht, wenn ich mich selbst dabei verliere.

Ich ging Wege, die nicht meine waren – bis ich den fand, der mich zu mir selbst zurückführte.

Ich erkannte: Ich bin Komponist.


Aber nicht nur das.
Ich bin ein Mensch zwischen Welten – zwischen Klang und Klarheit, Gefühl und Verstand, Kunst und Struktur.

Diese Erkenntnis war der Anfang von BECOME ONE: Einer Philosophie. Einer Praxis. Einer Haltung, die heute all mein Wirken durchdringt:

Musik. Wissenschaft. Identitätsarbeit. Beziehungskultur.

Diese Seite erzählt meine Geschichte:
Wie ich wurde, wer ich bin – und wie daraus etwas entstanden ist, das heute Menschen verbindet und Potenzial freisetzt.

Robert Jakimovski – Die Reise zu BECOME ONE

Schon als Kind spürte ich eine tiefe Verbindung: zur Musik, zu Menschen, zur Frage: Was verbindet uns wirklich?

Während andere Kinder mit Bauklötzen spielten, spielte ich Akkordeon – aus dem Bauch heraus, ohne Noten, nur nach Gehör. Nicht, weil ich sollte. Sondern weil etwas in mir lebendig werden wollte.

Musik war nie nur ein Hobby. Sie war – und ist – mein innerster Ausdruck. Ein Raum, in dem ich mich spüren konnte – und andere berühren durfte.

Doch meine Suche hörte dort nicht auf. Sie führte mich weiter – in neue Welten: Zur Wissenschaft, wo ich Gerechtigkeit verstehen wollte. Zur Wirtschaft, wo ich erleben wollte, wie Organisationen wirken. Und zu der Frage: Wie können wir als Menschen, Teams und Gemeinschaften echte Verbindung gestalten – mit Wirkung und Tiefe?

Diese Reise – zwischen Klang und Konzept, Gefühl und Struktur – führte mich an einen Wendepunkt, und zu mir selbst.

Ich spürte: Wenn ich ganz ich selbst sein will, dann muss ich all das, was mich ausmacht, miteinander verbinden. Musik und Wissenschaft. Gefühl und Verstand. Ausdruck und Analyse. Ich kann nur ganz werden, wenn ich nicht mehr wähle – sondern integriere. Wenn alle meine Seiten in Resonanz treten.

Ich erkannte: Wirkliche Verbindung entsteht nicht durch Konzepte – sondern durch Resonanz. Und Resonanz beginnt in uns – wenn unsere Identität lebendig wird im Kontakt mit uns selbst – und mit anderen.

Aus dieser Erkenntnis entstand BECOME ONE – eine Philosophie, eine Praxis, ein Weg.

Ein Raum, in dem Musik, Wissenschaft und menschliche Entwicklung zusammenkommen – für bewusste Identität, gelebte Beziehung und gemeinsames Wachstum.

Ein Weg, der bei uns selbst beginnt – und uns miteinander verbindet.
Ein Werden, das innerlich heilt – und im Außen Wirkung entfaltet.

Musik & Wissenschaft – Zwei Welten, eine Suche

Schon als Jugendlicher erlebte ich, was Musik bewirken kann. Beim Internationalen Folk-Festival in Tetovo (Nordmazedonien) wurde ich dreimal ausgezeichnet – als Bester Newcomer (1996), mit dem 1. Publikumspreis (1997) und dem 1. Platz der Jury (1998).

Ich sang in mazedonischer Sprache – und spürte: Diese Lieder waren mehr als Musik. Sie waren Ausdruck von Herkunft, von Zugehörigkeit, von Identität.

Parallel dazu begann ich eine klassische Gesangsausbildung bei Prof. Edith Jaeger und vertiefte mich in Komposition und Musikproduktion.

2003 trat ich beim mazedonischen Pop-Festival Evro-Fest erstmals mit einem eigenen Song auf – als Komponist, Musikproduzent und Sänger. Der 3. Publikumspreis war nicht nur eine Auszeichnung – er war eine Bestätigung: Ich will Musik nicht nur interpretieren. Ich will gestalten. Und zwar mit Tiefe.

Doch meine Suche ging weiter. Ich wollte nicht nur fühlen – ich wollte auch verstehen. Strukturen erkennen. Zusammenhänge durchdringen.

Und so wandte ich mich der Wissenschaft zu: Zunächst der Wirtschaftsinformatik, später der strategischen Forschung und dem internationalen Steuerrecht. In meiner Doktorarbeit untersuchte ich, wie durch das Prinzip der Einheit zwischen Staaten mehr Gerechtigkeit entstehen kann – Vielfalt in Einheit, theoretisch gedacht.

Rückblickend war das kein Widerspruch. Es war derselbe Impuls – nur mit einem anderen Werkzeug:

🌀 In der Musik suchte ich Ausdruck und Verbindung.
🔍 In der Wissenschaft suchte ich Klarheit und Verständnis.

Doch je tiefer ich in beide Welten eintauchte – desto klarer wurde mir:

Wirkliche Verbindung entsteht nicht durch Konzepte – sondern durch Resonanz.

Vom steuerlichen Berater zum Komponisten & Begleiter für Potenzialentfaltung

Nach meiner Promotion war ich bereit für einen Neuanfang. Ich hatte eine klare innere Wahrheit:
Ich wollte Musiker sein.

Mein Umfeld glaubte an mich. Profimusiker bestätigten mein Talent, meine Stimme und meine Kompositionen berührten Menschen – und doch funktionierte es nicht.

Ich wunderte mich: Warum kommt es nicht in Bewegung? Warum erreiche ich nicht, was ich fühle?

Erst Jahre später erkannte ich: Es fehlte mir nicht an Potenzial – sondern an einem Verständnis dafür, wie man Potenzial in die Welt bringt.

Ich war Künstler. Aber ich dachte nicht strategisch. Ich konnte ausdrücken, aber nicht umsetzen. Ich lebte Resonanz – aber ohne Richtung.

In dieser Unsicherheit tat ich das, was viele tun: Ich folgte dem Weg, den mein Lebenslauf vorgab. Ich bewarb mich in der Wirtschaft – und bekam Angebote im Steuerrecht. Nicht, weil ich das wollte – im Gegenteil. Sondern, weil meine Promotion und mein Werdegang mich als „passend“ erscheinen ließen.

Im Innersten hatte ich mich längst vom Steuerrecht verabschiedet. Doch ich sagte zu – bei EY, später bei KPMG. Nicht aus Überzeugung, sondern aus Pragmatismus.

Ich betrat ein Berufsfeld, das zwar nach außen Sinn ergab, mich aber innerlich zunehmend entfremdete.

Die fachlichen Konzepte, die ich täglich anwenden sollte, standen im Widerspruch zu den Einsichten meiner eigenen Forschung. Ich sah, wie Systeme funktionierten – aber ich spürte auch, wie wenig sie mit echter Gerechtigkeit, mit Echtheit, mit Leben zu tun hatten.

Diese Spannung wurde zum ständigen Begleiter. Ich lebte eine Rolle, die nicht mir gehörte. Ich erfüllte Erwartungen – aber verlor dabei den Kontakt zu mir selbst.

Der Wendepunkt kam nicht durch eine große Entscheidung – sondern durch einen Moment der Stille: Ein Hörsturz zwang mich, innezuhalten. Mein Körper sagte das, was mein Inneres längst wusste:

Du bist nicht da, wo du sein sollst.

Ich begann, neu zu hören – im doppelten Sinn. Auf meine innere Stimme. Auf das, was mich wirklich bewegt. Auf die Musik – und auf das, was durch mich in die Welt will.

Ich kehrte zurück zur Resonanz. Zur gelebten Identität. Zur Suche nach einem Beruf(ung)sweg, in dem Klarheit, Ausdruck und Verbindung zusammenkommen dürfen.

Doch bevor ich Worte für all das fand, musste ich es durchleben. Und es in meiner Sprache aussprechen –
in Musik.


The Man Inside – Mein musikalisches Bekenntnis

Bevor ich meine heutige Philosophie in klare Worte fassen konnte, musste ich sie zuerst fühlen. Erleben. Durchleben. Aussprechen. In meiner Sprache – der Musik.

2020 veröffentlichte ich den Song „The Man Inside“ unter meinem Künstlernamen David Fionix.
Ein Name, der für Mut, Aufbruch und Transformation steht. Inspiriert von David gegen Goliath und dem Phönix aus der Asche.

Dieser Song war mehr als Musik.
Er war ein Durchbruch. Ein inneres Bekenntnis – zu mir selbst.

„There is a man deep inside
He wanna fight all the night
All he wants is to get outside
Cause only passion is his guide.“

Ich schrieb über Selbstverleugnung.
Über das Leben in einem beruflichen System, das nicht meins war.
Über den Widerspruch zwischen äußerem Erfolg und innerem Verlust.

„Financial security did win over me.“

Doch „The Man Inside“ war mein Wendepunkt.
In diesem Song wurde mir klar: Ich will nicht länger funktionieren – sondern leben.
Nicht länger angepasst sein – sondern ich selbst sein.

Die Veröffentlichung – besonders das Musikvideo – war für mich wie ein Befreiungsschlag.
Ein Moment von Wahrheit, Mut und Neubeginn.

Heute sehe ich diesen Song als Geburtsmoment einer neuen inneren Klarheit:

➡ Dass wahre Veränderung bei der Identität beginnt.
➡ Dass Selbstentfaltung mehr ist als ein Ziel – sie ist ein Weg.
➡ Und dass viele Menschen diesen „Man Inside“ in sich tragen.

Aus dieser Erfahrung entstand später meine Philosophie: BECOME ONE.
Denn es geht nicht nur darum, sich selbst zu finden
sondern sich selbst zu befreien.

Dieses Video zeigt meine künstlerische Verarbeitung meiner Geschichte – in Klang und Bild:

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Die Geburtsstunde von BECOME ONE

„The Man Inside“ war mein Wendepunkt – musikalisch, emotional, existenziell. Ein Song, der meine innere Spaltung sichtbar machte – und mein Bedürfnis, sie zu überwinden.

Denn mir wurde klar: Authentizität beginnt bei mir – doch sie will in Beziehung treten. Identität will nicht nur erkannt, sondern gestaltet und gelebt werden – in Resonanz mit anderen, in Verbindung mit der Welt.

Diese Erkenntnis war der Anfang eines neuen Weges. Ich vertiefte meine Ausbildung: als Business Coach, Systemischer Coach und Music Designer.
Doch mehr als Titel war es eine innere Reise – zu einer neuen Form von Wirken.

Ich spürte:

Ich bin Komponist.

Aber nicht nur im musikalischen Sinne.
Sondern im ursprünglichen Wortsinn:
Ich bin jemand, der verbindet. Der zusammensetzt, was zusammengehört – in sich selbst und zwischen Menschen.

Musik. Wissenschaft. Menschliche Entwicklung.
Ausdruck. Resonanz. Beziehung.

All das wollte durch mich zusammenkommen – nicht mehr getrennt, nicht mehr gegeneinander.
Sondern als Einheit. Als Weg.

BECOME ONE wurde geboren.

Nicht als Idee – sondern als gelebte Erfahrung. Nicht als Methode – sondern als Haltung, die bei mir selbst beginnt – und von dort aus wirksam wird: zwischen Menschen, in Teams, in Gemeinschaften.

Ein Weg, auf dem Identität und Beziehung nicht getrennt sind – sondern gemeinsam wirken. Für Entwicklung, Verbindung und Potenzialentfaltung.

BECOME ONE – Wenn Philosophie Realität wird

Was als persönlicher Weg begann, wurde zur Haltung. Was als innere Erkenntnis reifte, wurde zu einer Philosophie. Was mich zurück zu mir selbst führte, begleitet heute andere in ihre Kraft.

BECOME ONE ist mehr als ein Name – es ist Ausdruck einer inneren Bewegung: vom Getrenntsein zur Verbindung, vom Fragment zur Ganzheit, vom Funktionieren zur Verkörperung der eigenen Wahrheit.

Ich erkannte: Identität ist kein Selbstzweck – sondern Schlüssel. Schlüssel zu Resonanz, zu echter Verbindung, zu authentischer Wirkung – im Leben, im Beruf, in der Gemeinschaft.

Denn wenn wir wissen, wer wir sind – und wenn wir diesen Kern spürbar machen – entsteht etwas, das man nicht konstruieren kann: Vertrauen. Klarheit. Wirkung.

So wurde BECOME ONE zu einer gelebten Praxis: Ein Ansatz, der Menschen, Teams und Organisationen unterstützt, ihre Identität bewusst zu gestalten, ihre Beziehungskultur zu stärken – und durch Ausdruck, Resonanz und Verbindung ihr volles Potenzial zu entfalten.

Und so, wie ich selbst eins mit mir wurde, begleite ich heute andere auf ihrem Weg – zu innerer Klarheit, spürbarem Ausdruck und tiefer Verbundenheit.

Beziehungskultur & Potenzialentfaltung – Die Umsetzung von BECOME ONE

Was als persönliche Transformation begann, wurde zu meiner Mission. Denn ich erkannte: Die eigene Identität zu leben, ist der Anfang – andere auf ihrem Weg zu begleiten, ist der nächste Schritt.

Heute verbinde ich Musik, Coaching, Strategie und kreative Ausdrucksformen zu einem ganzheitlichen Ansatz: Beziehungskultur & Potenzialentfaltung.

So wird BECOME ONE zur gelebten Praxis – in Coachings, Workshops, Klangräumen, Markenprozessen und Entwicklungsformaten.

Ich begleite Menschen, Teams und Organisationen dabei, ihre Identität bewusst zu gestalten, ihre Beziehungskultur zu stärken – und über Resonanz das eigene Potenzial zu entfalten – individuell und gemeinsam.

Die Umsetzung geschieht auf mehreren Ebenen:

🔹 LOUDBRAND – Strategieberatung für Markenidentität, Differenzierung & Markenresonanz –
inklusive Sound Branding und kultureller Markenentwicklung.

🔹 EO RECORDS – Musiklabel für Brand Songs, Kampagnenmusik & Songs mit Botschaft – für Unternehmen, Bewegungen sowie persönliche und gemeinschaftliche Entwicklungswege.

🔹 Coaching & Workshops – Begleitung für Individuen, Teams und Führungskräfte – bei Fragen der Identität, Potenzialentfaltung und werteorientierten Beziehungsgestaltung.

🔹 Musik & Komposition – Auftragskompositionen für Marken, Organisationen und persönliche Anlässe – sowie künstlerische Musikprojekte unter eigenem Namen.

Denn Identität ist kein theoretisches Konzept – sie wird lebendig durch Verbindung, Resonanz und Ausdruck.

Dafür steht BECOME ONE.
Und dafür stehe ich – in meinem heutigen Wirken.

BECOME ONE – Die Essenz meiner Arbeit

Die zentrale Erkenntnis meiner Lebensreise ist einfach – und zugleich tief: Wirkliche Entwicklung beginnt dort, wo Identität und Beziehung in Resonanz treten.

BECOME ONE beschreibt diesen Weg – auf vier Ebenen:

BECOME ONE WITH YOURSELF
→ Die eigene Identität erkennen, integrieren und bewusst leben.

BECOME ONE WITH YOUR TEAM
→ Vertrauen und gemeinsame Identität gestalten – für kooperatives Wachstum.

BECOME ONE WITH YOUR COMMUNITY
→ Unterschiedlichkeit verbinden – für Zugehörigkeit und kollektive Entfaltung.

BECOME ONE WITH HUMANITY
→ Globale Verbundenheit ermöglichen – durch gelebte Verantwortung und gemeinsame Werte.

„Ich bin hier, um Brücken zu bauen – zwischen Menschen, Ideen und Ausdrucksformen.“

Heute vereine ich Musik, Identitätsarbeit, Beziehungskultur und strategische Entwicklung zu einem ganzheitlichen Ansatz, der Menschen und Organisationen unterstützt, ihr wahres Potenzial zu erkennen – und bewusst in die Welt zu bringen.

BECOME ONE ist kein fertiges Konzept – sondern ein lebendiger Weg. Ein Weg, den ich selbst gehe – und den ich mit anderen teile: Für mehr Klarheit. Für mehr Verbindung. Für Entwicklung, die innen beginnt – und außen wirkt.

MEINE EINLADUNG...
an dich

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Ich teile Gedanken, Impulse und Inspirationen rund um
Identität, Resonanz, Beziehungskultur und Potenzialentfaltung

für mehr Klarheit, Ausdruck und Verbundenheit in deinem Leben.
Und für ein Miteinander, das von innen nach außen wirkt.

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